„dieser Raum ist nicht einer – es sind viele“ |
Franz Greger_pink |
Beherrschendes Motiv fast aller Arbeiten von Franz Greger ist der menschliche Körper: In seinem Werk wird das Bild zu einem Experimentierfeld, auf dem die Transformation des Körpers (der Entwurf eines künstlichen Menschen), nicht real – wie in der Kosmetik, in der Schönheitschirurgie usw. –, sondern – dazu antithetisch – modellhaft (in gleichsam unendlichen Reihen von Bildern) durchexerziert wird. Emmerich Nyikos, Berlin 2005
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