„dieser Raum ist nicht einer – es sind viele“
Schauraum und Werkraum. Atelier und Galerie. Labor und Spielwiese. Ein bespielbarer Interaktionsraum verschiedener Disziplinen und Genres.
Ein Zwischenraum von Design und Kunst.

   

 

 

_Here we go again!

spring

_Here we go again!

Der Frühling hat Einzug gehalten und auch der Sommer ist schon nicht mehr weit.
Die Farbenpracht und Lebensfreude spiegelt sich in den Kollektionen von PITOUR, ARTISTA, PLURAL, NI-LY, KM/A und AQUANAUTA wider.
Die Teile werden in den eigenen Ateliers gefertigt und kleinen Stückzahlen produziert. Denn nur so geht bewusst und nachhaltig.

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_Gastdesignerin EDITH LANGER (AT)

langer

_Edith Langer

Ausstellung von Freitag, den 29.03. bis Donnerstag, den 02.05.2024
EDITH LANGER steht für hochwertige Designerstücke jenseits industrieller Massenproduktion, made in Vienna.
Mit viel Sinn für schöne Details entwirft die Designerin Nischenprodukte der >leistbaren Qualität<.  Unikate, die durch ihr spezielles Erscheinungsbild aus der Masse hervorstechen und mutige Individualistinnen ansprechen.

Edith Langer nützt ihre Fotografien als Modegrundlage und Ideenspende für sehr individuell gestaltete Mäntel, Kleider, Shirts, Röcke und Hosen. Mit klaren Formen, unverwechselbaren Mustern und einfachen Schnitten. Kein Teil gleicht dem anderen. Sie verwendet Fotodrucke mit Motiven aus Flora, Grafik, Landschaft, Architektur, Malerei. Die Motive werden auf hoch-wertigen Materialien von stoffschmie.de gedruckt und in Wien und Umgebung verarbeitet.

www.langer-modedesign.com

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_Gastkünstlerin NAOKO MUNEOKA (JP/AT)

naoko

_NAOKO MUNEOKA (JP/AT)

Ausstellung von Freitag, den 01.03. bis Donnerstag, den 06.06.24

Midissage am 17.04. von 17:00 bis 20:00 Uhr.


Naoko Muneoka stammt aus Hiroshima, Japan. Nach ihrem Studium der Malerei an der Musashino Art University in Tokyo (Bachelor of Arts) kam sie zum Studium in Wien an die Universität für Angewandte Kunst, Meisterklasse Prof. Wolfgang Hutter und Prof. Wolfgang Herzig.
Ausstellung in Japan und Österreich. 1994 lernte sie Josef Kinz, Schmuck- und Objektkünstler kennen. Zahlreiche gemeinsame Ausstellung und Ausstellungsbeteiligungen als Künstlerpaar folgten. Josef Kinz starb im Sommer 2018.
Naoko Muneokas Ölbilder entstehen langsam. Aus vielen dünn und großflächig aufgetragenen Farbschichten - ein Vorgang, der mehrere Monate in Anspruch nimmt - ergibt sich die von Naoko angestrebte charakteristische, stark plastische, kleinteilige Struktur der Oberfläche. Subtile farbliche Variationen in den zahlreichen Schichten lassen in der Bildoberfläche Umrisse und Formen hervortreten. Ihr lnteresse gilt dem Bild des Menschen. Es ist Grundlage, um über das lndividuelle hinaus allgemeine Aussagen zu treffen, Mitteilungen über Gefühle, Erfahrungen und zwischenmenschliche Beziehungen zu machen. Da sie sich meist selbst als Modell nimmt, kann sie rücksichtslos, ohne andere zu verletzen menschliche Tiefe in ihren Darstellungen ausloten.
www.kinzmuneoka.net

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